Pressemitteilung 20/2025
Ansprechpartner/in:
Frau Dr. Carolin Bartsch
Oberlandesgericht Oldenburg
Pressesprecherin
Richard-Wagner-Platz 1
26135 Oldenburg
Tel: 0441/220-1250
Neue Diplom-Rechtspfleger für den Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg
Die Justizbehörden im Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg freuen sich über 19 frisch diplomierte Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger. Die Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg, Anke van Hove, und die Stellvertretende Generalstaatsanwältin Dr. Frauke Wilken ernannten sie heute zu Justizinspektorinnen und Justizinspektoren. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 werden sie in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen.
Die feierliche Diplomierung des gesamten Einstellungsjahrgangs 2022 fand bereits am Freitag, den 26. September 2025, in Hildesheim statt. Damit endete für die Absolventinnen und Absolventen die dreijährige duale Ausbildung im Studiengang „Diplom-Rechtspfleger/in (FH)“, die sowohl an der Norddeutschen Hochschule für Rechtspflege in Hildesheim als auch in praktischen Stationen an Gerichten und Staatsanwaltschaften des Oberlandesgerichtsbezirks Oldenburg absolviert wurde.
Bei der Übergabe der Urkunden gratulierte Präsidentin Anke van Hove zum erfolgreichen Abschluss des Studiums: „Sie alle haben eine anspruchsvolle Prüfung gemeistert. Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Erfolg und einen reibungslosen Start an Ihren künftigen Einsatzorten. Sie werden dort bereits mit großer Freude erwartet.“
16 der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger werden in den Gerichten des Bezirks eingesetzt, zwei werden bei den Staatsanwaltschaften ihren Dienst antreten und ein Kollege verstärkt den Zentralen IT-Betrieb der Niedersächsischen Justiz.
Interessierte können sich noch bis zum 31. Januar 2026 für den nächsten Einstellungstermin am 1. Oktober 2026 bewerben. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Oberlandesgerichts Oldenburg unter www.oberlandesgericht-oldenburg.niedersachsen.de oder unter www.stark-fuer-gerechtigkeit.de.
Ein Pressefoto befindet sich am Ende dieser Mitteilung und ist zudem unter nachstehendem Link sowie auf der Internetseite des Oberlandesgerichts abrufbar.
Artikel-Informationen
erstellt am:
30.09.2025